Und der Tischtennis Kreispokalsieger heißt - SV Viktoria Rethem
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Und der Tischtennis Kreispokalsieger heißt - SV Viktoria Rethem
Großer Jubel auf Rethemer Seite- denn damit war nicht ohne weiteres zu rechnen gewesen.Vier Mannschaften, die Sportfreunde Bispingen, TTC Blau Rot Walsrode, der SV Viktoria Rethem, alle drei in der Bezirksliga zuhause sowie die dritte Mannschaft von Düshorn/Fallingostel aus der 2. Kreisklasse hatten sich für das "Final Four", das in Dorfmark ausgetragen wurde, qualifiziert.Die Auslosung ergab dann, dass sich die Rethemer im ersten Halbfinale mit den Düshornern messen mussten, was für den Laien wie ein Selbstläufer aussieht.Doch das Team aus der Kreisklasse entpuppte sich als harte Nuss.Zum einen sind die Düshorner als Aufsteiger in die 1. Kreisklasse zur Zeit gut drauf,von der Brelie, Stolle und Warnecke bekamen als unterklassiges Team in jedem Satz einen 4:0 Vorsprung mit auf den Weg, und bei den kurzen Sätzen die ja nur bis 11 gehen, ist das fast schon die halbe Miete.Und gleich die ersten Matches zeigten, wie eng es werden würde.Andreas Schacht mühte sich nach einem Rückstand von 0:2 Sätzen zu einem hauchdünnen 3:2 Erfolg und auch Stefan Bachmann musste in den 5. Satz. Für das 3:0 sorgte Lothar Weber.Doch so glatt ging es nicht weiter. Bis zum 4:2 war noch alles eitel Sonnenschein, doch dann schien die Begegnung zu kippen, Düshorn konnt ausgleichen. Im entscheidenden letzten Spiel bewies Bachmann dann wieder Nervenstärke und siegte souverän.Im Finale trafen die Allerstädter dann auf Blau Rot Walsrode die mit S.Sperlich, Eismann und B Sperlich antraten, und diesmal durfte der SVV mit einem 2:0 Vorsprung in jeden Satz gehen, da das Rethemer Trio mit Spielern aus dem mittleren und unteren Paarkreuz angetreten war. Jede Mannschaft bestand übrigens aus drei Spielern, jeder spielte gegen jeden, keine Doppel, also maximal wenn es knapp wurde neun Einzel.Sobald jemand 5 Punkte erreichte war die Begegnung entschieden.Eine Vorgabe von 2:0 für die Rethemer, da konnten die Walsroder nicht gegenhalten. Beim Stande von 4:2 für die Rethemer musste Lothar Weber an die Platte und der Routiniers ließ sich nicht die Butter vom Brot nehmen und sorgte für den 5:2 Endstand.
Zünglein an der Wagge: Stefan Bachmann
Alle vier Mannschaften, die an der Endrunde teilnahmen.
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